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Nachhaltigkeit: Von Schultüte bis Tintenkiller

Auch wenn die Schule in den meisten Bundesländern schon begonnen hat, brauchen Schülerinnen und Schüler immer neue Materialien und es ist nie zu spät mehr Nachhaltigkeit in den Schulalltag zu integrieren. Deshalb findet ihr und auch eure Eltern hier Tipps, wie der nachhaltige Schulanfang bzw. Schulalltag gelingen kann:

Materialienkoffer mit Schul- und Schreibutensilien
Schülerinnen und Schüler brauchen viele Unterrichtsmaterialien, für die es oft nachhaltige Alternativen zu kaufen gibt ©Photo by Tim Gouw on Unsplash

Bleistifte

Lackierte Bleistifte sind gefährlich für Kinder, die gerne mal auf ihren Stiften herum kauen, da durch den abblätternden Lack giftige Schadstoffe freigesetzt werden können. Eine nachhaltigere Alternative sind nicht lackierte Bleistifte.

Filzstifte

Damit wir unsere Filzstifte länger benutzen können und sie nicht so schnell im Mülleimer landen, gibt es Filzstifte, die sich mit Wasser nachfüllen lassen und auch welche, die zu einem großen Teil aus recyceltem Plastik hergestellt werden.

Füller und Kugelschreiber

Füller und Kugelschreiber kannst du auch aus Holz oder recyceltem Plastik kaufen. Außerdem kannst du Füller anstatt mit Patronen, mit einem Tank erwerben und so den Plastikverbrauch reduzieren.

Tintenkiller

Tintenkiller bestehen meist nur aus Plastik und beinhalten chemische Stoffe. Anstatt Tintenkiller lassen sich auch die klassischen rotblauen Radiergummis verwenden, mit denen man ebenso Tinte entfernen kann.

Textmarker

Es gibt Textmarker, dessen Kappe und Schaft zu ca. 90% aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen und die nachfüllbar sind. Außerdem gibt es auch Marker in Form von dicken Buntstiften.

Farbkasten und Wachsmalstifte

Bei Farbkästen solltest du drauf achten, dass sich die Farben austauschen lassen, damit du nicht den Farbkasten wegschmeißen musst, wenn mehrere Farben leer sind. Nachhaltige Wachsmalstifte gibt es aus Bienenwachs in Papierhülle.

Radiergummis

Bei Radiergummis solltest du darauf achten, dass sie aus Naturkautschuk bestehen, da die bunten Varianten oft aus Kunststoff hergestellt sind.

Anspitzer

Anspitzer aus Holz oder Metall sind gute Alternativen zu den herkömmlichen Varianten aus Plastik und halten oft auch länger.

Lineal

Auch mit Linealen aus Holz und Geodreiecken aus Bioplastik lässt sich Plastik einsparen.

Klebstoff

Aufgrund von schädlichen Lösungsmitteln und der Plastik-Verpackung sind lösungsfreie Kleber aus Recycling-Material zu empfehlen.

Mäppchen

Um unsere nachhaltigen Schulmaterialien ökologisch zu verstauen, kannst du dir individuelle Federmäppchen ganz einfach und mit verschiedenen Stoffen selbst nähen.

Hefte

Nutze ausschließlich Hefte und Blöcke aus recycelten Papier und achte dabei auf das Siegel „Blauer Engel“.

Heftschoner

Um auf die Heftschoner aus Plastik zu verzichten, kannst du dir welche aus Recycling-Karton kaufen.

Bücher

Wenn du dir für die Schule Bücher kaufen musst, dann schau doch mal bei einem lokalen Buchladen vorbei. So sparst du dir zum einen Versandkosten und unter Umständen vermeidest du den weiten Transport deiner bestellten Bücher.

Schultasche

Kaufe Schulranzen aus pflanzlich gegerbten Leder oder recycelten PET-Flaschen. Günstiger sind bereits gebrauchte Schultaschen.

Brotdosen und Trinkflaschen

Anstatt das Brot für die Pause in Alufolie oder eine Plastiktüte zu verpacken, nimm lieber eine Brotdose mit oder verwende Papiertüten. Dadurch verbrauchst du weniger Müll. Verzichte auf Snacks und Süßigkeiten, die in Plastik verpackt sind! Nutze Trinkflaschen, in du jeden Morgen Leitungswasser zum Trinken abfüllen kannst.

Schultüte

Liebe Eltern bastelt euren Kindern doch einfach selbst eine Schultüte. Das ist zum einen oft preiswerter und ein viel persönlicheres sowie individuelleres Geschenk, als eine gekaufte Schultüte. Im Internet findet ihr Anleitungen, wie ihr beispielsweise aus Pappkarton und Geschenkpapier schöne Schultüten basteln könnt. Für die Geschenke in der Schultüte könnt ihr auch nachhaltige Produkte wählen: Vegane oder selbstgemachte Süßigkeiten, Brotdosen, Trinkflaschen, selbstgenähte Turnbeutel oder Portemonnaies, …

Schlussendlich gilt, zu vielen Schulmaterialien gibt es bereits nachhaltige Alternativen. Haltet am besten in Schreibwarenläden in eurer Nähe danach Ausschau oder recherchiert im Vorfeld im Internet, was es für Produkte gibt. Selbstgemachte oder bereits gebrauchte Materialien sind immer eine gute ökologische und kostengünstige Variante.

Tu Du's

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Spende alte Fahrräder.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Gehe wählen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Kaufe regionale Produkte.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Gehe Blut spenden.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

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Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

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Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

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Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

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Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

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Kaufe regionale Produkte.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

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