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Eine Videoreihe der Universität Göttingen zu nachhaltiger Entwicklung und Sustainable Development Goals

Mit innovativen und spannenden Videos über universitäre Forschung informiert die Universität Göttingen junge Menschen über alltägliche Nachhaltigkeitsthemen und die SDGs.

Am Beispiel von drei Forschungsprojekten sollen insbesondere Schüler*innen und Studierende über gesellschaftsrelevante Nachhaltigkeitsprobleme in der Landwirtschaft und die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen informiert werden. Die Themen der Videos sind die Erzeugung von Fisch, Geflügel und Tomaten und wie diese nachhaltiger gestaltet werden kann. Je Forschungsprojekt wurden zielgruppenspezifisch zwei unterschiedliche Videos gedreht: Während sich „Johann fragt nach(haltig)“ in erster Linie an Studierende richtet, spricht „Mathilda fragt nach(haltig)“ insbesondere Schüler*innen und das jüngere Publikum an. Die Videos regen dabei, ganz im Sinne der Leitidee von Bildung für nachhaltige Entwicklung, zu zukunftsfähigem und reflexivem Denken und Handeln an. Sie können sowohl im Schulunterricht als auch zur allgemeinen Wissenschaftskommunikation eingesetzt werden und verknüpfen universitäre Forschung mit schulischer Bildung. Die Deutsche UNESCO-Kommission hat die Videos als Lehrmaterial auf dem BNE-Portal veröffentlicht, wodurch Lehrkräfte leicht auf diese zugreifen und sie in den Unterricht integrieren können.

Die sechs Videos sind über die Youtube-Playlist abrufbar. Sie wurden produziert vom Green Office der Universität Göttingen in Kooperation mit der Fakultät für Agrarwissenschaften und gefördert durch den Rat für Nachhaltige Entwicklung.

Johann fragt nach(haltig): Wie nachhaltig ist Aquakultur?

Video öffnen

Verfasser & Ansprechpartner:

Marco Lange

Leiter Green Office und Koordinator Nachhaltigkeit

Abteilung Öffentlichkeitsarbeit

Tel: +49 (0) 551 39 21356

E-Mail: marco.lange@zvw.uni-goettingen.de

Website: http://www.uni-goettingen.de/nachhaltigkeit

Tu Du's

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Kaufe regionale Produkte.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Mache Druck bei Politikern.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Trinke Leitungswasser.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Spende alte Fahrräder.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Gehe Blut spenden.

Gehe wählen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

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