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Kommunikation über den Klimawandel nach COP-27

COP-27, die Weltklimakonferenz, ist vorbei – die Probleme bleiben. Der Prozess der Erderwärmung verlangsamt sich nicht. Naturkatastrophen, die mit dem Klimawandel einhergehen, wie die Überschwemmungen dieses Jahr in Pakistan oder Nigeria, haben fürchterliche Auswirkungen – auf Menschen und auf die Staatsfinanzen in vielen ärmeren Ländern. Die Frage, wer für die Folgen des Klimawandels und für die Maßnahmen zu seiner Bekämpfung eigentlich bezahlt, spielte auf der Klimakonferenz eine wichtige Rolle. Sowohl die unmittelbaren Auswirkungen von Naturkatastrophen als auch die mittelbaren Folgen für die Staatshaushalte schränken die Möglichkeiten vieler Regierungen ein, ehrgeizige Entwicklungsstrategien zu verfolgen. Deshalb ist Klimapolitik immer auch Entwicklungspolitik.

Wichtige Ergebnisse der Weltklimakonferenz COP-27

  • Die in Paris und Glasgow eingegangenen Selbstverpflichtungen zur Begrenzung des Temperaturanstiegs auf deutlich unter 2°, am besten 1,5°, wurden bekräftigt. Auf strengere Ziele konnte die Konferenz sich nicht einigen.
  • Verluste und Schäden: Es wird endlich einen Fonds zur Kompensation von Verlusten und Schäden geben – für „besonders verwundbare Länder“. Noch nicht entschieden wurde, wer dafür wie viel zahlen und wer Gelder erhalten soll. Ein Komitee soll bis zur nächsten Konferenz (COP-28) Umsetzungsempfehlungen erarbeiten.
  • Mitigation – Verringerung der Emissionen: Die Regierungen sollen bis Ende 2023 ihre nationalen Klimaziele überprüfen und ihre Bemühungen verstärken. Besonders sollen sie daran arbeiten, die Emissionen durch Kohlekraftwerke zu verringern. Emissionen, die durch Erdöl und Erdgas verursacht werden, wurden im Abschlussdokument nicht erwähnt.
  • Anpassung: Die Länder haben sich darauf verständigt, die Idee eines „globalen Zieles für die Anpassung an den Klimawandel“ auszuarbeiten. Schon das Klimaabkommen von Paris hatte ein solches Ziel vorgeschlagen, ohne allerdings Näheres dazu auszuführen.
  • Finanzen: Die wohlhabenden Länder haben es bislang nicht geschafft, die vereinbarten 100 Milliarden USD jährlich für Klimaprojekte in ärmeren Ländern bereitzustellen. Die Konferenz hat sich darauf geeinigt, bis Ende 2024 neue Zielvereinbarungen auszuarbeiten.

Die umfassende globale Medienberichterstattung zu COP-27 hat Klimathemen wieder einmal ins Scheinwerferlicht gerückt – und auch die Probleme der internationalen Politik, ihnen gerecht zu werden. Professionelle Kommunikatoren sollten die Gelegenheit nutzen, um Botschaften in die Öffentlichkeit zu bringen, die die Bürger zu mehr Engagement ermutigen und Zuversicht verbreiten. In einem medialen Diskurs, der manchmal von düsteren Prophezeiungen enttäuschter Aktivisten dominiert wird, brauchen wir das Bewusstsein, dass tatsächlich noch vieles machbar ist.

Herausforderungen für die Kommunikation über den Klimawandel

Dies alles lässt noch einmal die Herausforderungen deutlich werden, denen wir begegnen, wenn wir über den Klimawandel kommunizieren.

  • Wie können wir noch mehr Aufmerksamkeit auf den Klimawandel lenken?
    Die meisten Menschen sind sich des Klimawandels bewusst; viele betrachten ihn als großes Problem. Und dennoch werden Klimafragen in der öffentlichen Wahrnehmung oft von aktuellen Themen verdrängt. Wenn Bürger sich Sorgen über Krieg, Energieknappheit oder ihren Arbeitsplatz machen, kann die Erderwärmung immer noch als nachgeordnetes Problem erscheinen. Im Januar 2022 waren Klimawandel und Umwelt noch die Themen, die in Deutschland am häufigsten als besorgniserregend wahrgenommen wurde: 47% der Teilnehmer einer Umfrage gaben an, sich hierüber Sorgen zu machen; 30% sorgten sich wegen Krieg und Konflikt. Nach der russischen Invasion in der Ukraine rutschte das Klimathema auf den zweiten Platz ab: Im Mai und Juni 2022 nahmen 52% der Befragten Krieg und Konflikt als besorgniserregend war, 44% den Klimawandel.
  • Wie können wir Pessimismus und Skepsis überwinden?
    Die Ergebnisse der Klimakonferenz zeigen wieder einmal, wie eng Fortschritt und Stillstand bei der Klimapolitik miteinander verflochten sind. Für viele Menschen ist das nur schwer zu verstehen. Aktivisten schauen in der Regel auf die Versäumnisse. Oft sprechen sie über den Klimawandel, indem sie Weltuntergangsszenarien entwerfen und düstere Alternativen konstruieren („Wir können entweder den Planeten retten oder die Wirtschaft – ihr müsst euch entscheiden!“) Hierbei besteht das Risiko, dass Pessimismus die Oberhand gewinnt – und daran anschließend Resignation. Vielleicht sogar grundsätzliche Skepsis: Eine beträchtliche Anzahl von Menschen weigern sich, Informationen zum Klimawandel ernst zu nehmen – aus verschiedenen Gründen: Manche reagieren allergisch, wenn sie das Gefühl haben, erzogen zu werden; andere bekämpfen ihre Angst vor dem Klimawandel, indem sie ihn leugnen. Einige haben ihre soziale Identität vielleicht mit einer klimaskeptischen Einstellung verbunden; und wieder andere möchten einfach nichts von Konsequenzen für ihren persönlichen Lebensstil hören. In einer 2021 in 17 Ländern durchgeführten Umfrage zu Klimafragen, glaubten 52% der Bürger nicht, dass die internationalen Bemühungen zur Begrenzung des Klimawandels erfolgreich sein würden. In einer anderen Umfrage von 2021 für das Weltwirtschaftsforum sagten nur 68% der Befragten, dass sie den Aussagen von Wissenschaftlern zu Umweltfragen vertrauen; Menschen in Ostasien und in der pazifischen Region waren am skeptischsten (57% Vertrauen).
  • Wie können wir zum Handeln ermutigen und öffentliche Unterstützung für Klimapolitik gewinnen?
    Informationen zur Verfügung zu stellen, reicht nicht aus, denn Informationen allein inspirieren noch nicht zum Handeln. Sie belegen auch nicht, warum eine Regierung eine ganz bestimmte Klimapolitik verfolgen sollte; schon gar nicht auf politisch hochumstrittenen Feldern. Bei einer aktuellen Umfrage in Schottland erklärten 16% der Befragten, sie seien sehr interessiert, bei Aktivitäten gegen den Klimawandel mitzumachen; 40% waren etwas interessiert. 10% zeigten kein Interesse.

Tipps

Was sollen wir also tun? Es gibt eine Menge Literatur über effektive Klima-Kommunikation. Vieles läuft auf die folgenden Ideen hinaus:

Seid positiv: Sprecht über Hoffnung und Lösungen statt über Gefahren und Probleme

Bringt positive Geschichten und zeigt Gründe für Optimismus. Es gibt Lösungen für unsere Probleme, und nachhaltige Entwicklung bietet so viele Möglichkeiten. Zeigt, was wir schon erreicht haben, und wie eine gute Zukunft aussehen könnte. Wir sollten nicht zu viel versprechen, aber wir können darlegen, dass Weltuntergangsprophezeiungen unbegründet sind.

Die norwegische Entwicklungsagentur Norad zeigt den „Food Effect“:

Vergleichsweise kleine Verände­rungen bei der Nahrungsmittel­produktion können bei der Umsetzung der Nachhaltigkeits­ziele große Wirkung erzielen.

Die Vereinten Nationen rechnen uns nicht vor, warum fossile Brennstoffe verheerende Folgen für den Planeten haben könnten. Stattdessen nennen sie uns 5 Gründe, warum erneuerbare Energien gut für uns sind: Sie sind überall verfügbar, sie sind billig, sie sind gesund, sie schaffen Arbeitsplätze und sie stärken die Wirtschaft.

In Australien zeigt die Doku-Serie „Pandemic Warriors“, wie Menschen eine Krise dazu benutzen, das Leben in ihren Gemeinschaften zu verbessern. Dieses Narrativ, das hier vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie angewandt wird, funktioniert auch für die Klimakrise.

Sprecht über Probleme der Grünen Transformation – und zeigt, wie man mit ihnen fertig werden kann

Die Grüne Transformation hat ihre eigenen Herausforderungen. Wie bei jedem strukturellen Wandel gibt es auch hier Verlierer. Ganze Volkswirtschaften hängen von der Förderung und Verarbeitung fossiler Brennstoffe ab – für die nachhaltige Entwicklung dieser Länder ist das ein Riesenproblem. Die Klimakonferenzen versuchen, große Geldsummen aufzubringen, um diesen Übergang leichter zu machen – aber vom Konferenztisch bis zum Bergarbeiter mit bedrohtem Arbeitsplatz ist es ein weiter Weg. Wenn wir von der Grünen Transformation sprechen, sollten wir die Notwendigkeit anerkennen, uns um diese Konsequenzen zu kümmern – und wir sollten zeigen, was ganz konkret zur Unterstützung gefährdeter Länder und Menschen unternommen wird.

„Die Menschen ins Zentrum der Grünen Transition stellen“. Unter diesem Motto veröffentlicht der WWF eine Sammlung von Essays, die zur Debatte um Transformationsstrategien beitragen wollen.

Zeigt den Klimawandel im Alltag

Sowohl der Klimawandel als auch der Kampf dagegen fangen zu Hause an. Haltet euch nicht bei Klimaprogressionskurven und -szenarien auf, sondern zeigt lieber, wie der Klimawandel Entwicklungschancen beeinträchtigt – und das Alltagsleben eures Publikums beeinflusst. Naturkatastrophen beschädigen Häuser und machen Versicherungen immer kostspieliger; Lebensmittel werden teurer; die Wasserversorgung kann zum Problem werden. (Mehr Beispiele findet ihr z.B. auf dieser Liste der Columbia Climate School.)

Verbindet den Kampf gegen den Klimawandel mit anderen Themen, die den Menschen wichtig sind

Erklärt, wie uns der Kampf gegen den Klimawandel dabei helfen kann, auch andere Entwicklungsprobleme zu lösen. Wenn wir zu nicht-fossilen Energieträgern umschwenken, können wir für die Zukunft Energieknappheit vermeiden und politische Abhängigkeiten beseitigen. Die Grüne Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft kann neue Arbeitsplätze schaffen und für bessere Lebensmittel sorgen. Mittelfristig kann all das unser Land widerstandsfähiger gegen Krisen machen und das Risiko von Arbeitsplatzverlust und Armut verringern.

Inspiriert die Menschen zum Handeln

Lasst es nicht dabei bewenden, Probleme und politische Konzepte zu beschreiben: Zeigt, wie leicht es für Einzelne sein kann, beim Kampf gegen die Erderwärmung mitzumachen. Ermutigt die Menschen zu kleinen Alltagshandlungen und zeigt niedrigschwellige Möglichkeiten, wie man sich für seine Gemeinschaft engagieren kann. Präsentiert Rollenvorbilder, die zeigen, dass jeder der Held in einer großen Geschichte von Entwicklung und Fortschritt sein kann. Es gibt so viele Wege, wie man Verhaltensänderungen anstoßen kann.

Die Act Now Kampagne der Vereinten Nationen konzentriert sich ganz darauf, Menschen zu individuellem Handeln zu ermutigen. Sie reduziert die manchmal einschüchternde Komplexität von Klimastrategien auf die bewältigbare Zahl von 10 Vorschlägen für wirkungsvolles Alltagshandeln, die leicht zu verstehen sind. Im Mittelpunkt der Kampagne steht die AWorld Smartphone-App: Sie verwendet Anreize, wie sie aus Games und aus Sozialen Medien bekannt sind, um Nutzer dazu zu ermuntern, Aktivitäten zu „sammeln“.

Erzählt eine gute Geschichte

Menschen denken nicht in Graphen und Diagrammen: Sie mögen Geschichten. Geschichten vermitteln Ideen und Gefühle. Sie übersetzen abstrakte Konzepte in konkrete Erfahrungen. Um den Kampf gegen den Klimawandel und für nachhaltige Entwicklung greifbar zu machen, sollten wir Human-Interest-Storys finden und sie mit wissenschaftlich fundierter Information anreichern. Traut der Kraft einer guten Erzählung!

Verschiedene Internetprojekte haben sich auf Geschichten über den Klimawandel spezialisiert. Das Climate Stories Project sammelt z.B. persönliche Geschichten in Form von Audio-Dokumenten.

Seid vertrauenswürdig I: Nutzt verlässliche Informationen

Nicht nur wegen der Klimaskeptiker sollten wir ständig die Verlässlichkeit unserer Quellen überprüfen. Auch Greenwashing ist ein Problem: Wenn Firmen oder Politiker irreführende Informationen über die angeblichen ökologischen Qualitäten ihres Handelns verbreiten, kann das die Glaubwürdigkeit echter Klimakämpfer untergraben. Benutzt deshalb immer die seriösesten Quellen, die ihr finden könnt.

Hochseriös sind beispielsweise die OECD Data for Climate Action oder die Klimaberichte der Vereinten Nationen.

Seid vertrauenswürdig II: Erklärt Unsicherheit

Auch Wissenschaftler wissen nicht alles sicher, und manchmal ändern sich ihre Ansichten. Bürger, die Informationen zum Klimawandel ohnehin skeptisch gegenüberstehen, können sich dadurch bestätigt fühlen. Wenn wir über wissenschaftliche Vorhersagen sprechen, sollten wir klarmachen, dass es dabei in der Regel nicht um Gewissheiten, sondern um Wahrscheinlichkeiten geht. Am besten fangen wir mit statistischen Diskussionen gar nicht an – die meisten Menschen interessieren sich sowieso nicht für sie, und Geschichten sagen meist mehr als abstrakte Zahlen.

Vermeidet den Insider-Jargon

Die meisten Menschen in unserem Publikum sind weder Wissenschaftler noch Politiker, weder Experten noch Aktivisten. Deshalb sollten wir auf den Jargon der Klima-Insider verzichten.

In einer 2021 in vier Ländern durchgeführten Umfrage vor COP-26 war den meisten Befragten die Bedeutung des zentral wichtigen Begriffs „net zero“ unbekannt; auch mit dem Begriff „COP-26“ konnten die meisten nichts anfangen.

Die Europäische Investitionsbank bietet auf ihrer Website Informationen zur Klimapolitik in leichter Sprache an – ein Zusatzservice für Leser, die mit Klimafragen und Klimafachsprache nicht vertraut sind.

Fazit

Das Thema Klimawandel eignet sich hervorragend für Weltuntergangsprophezeiungen. Aber wer Angstmacherei als Kommunikationsstrategie verwendet, riskiert, dass Menschen resignieren oder sogar das Ausmaß der Klimaveränderung leugnen. Vielerorts hat die Weltklimakonferenz Klimafragen wieder ins Scheinwerferlicht gerückt. Der Tenor der Berichterstattung war jedoch oft nicht gerade ermutigend. Wir sollten die Aufmerksamkeit der Bürger dazu nutzen, jetzt Botschaften zu vermitteln, die Hoffnung wecken, Menschen zu Engagement inspirieren und zum Handeln ermutigen. Die Strategien der Grünen Transformation bieten uns so viele Möglichkeiten: Es geht viel weniger darum, eine ferne Katastrophe in der Zukunft zu verhindern, als unser Leben in der Gegenwart zu verbessern.

Tu Du's

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Spende alte Fahrräder.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Gehe wählen.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Gehe Blut spenden.

Kaufe regionale Produkte.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Trinke Leitungswasser.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

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