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Online Ausstellung "Game Changers - Women in Agriculture"

Wie die Ziele 2 (Kein Hunger) und 5 (Geschlechtergerechtigkeit) zusammenhängen zeigt die Online-Ausstellung „Game Changers - Women in Agriculture“ der Initiative EINEWELT ohne Hunger. Denn während Frauen rund 80% der Nahrungsmittel produzieren und 50% der Arbeitskräfte in der Nahrungsmittelproduktion stellen sind sie überproportional oft von Armut betroffen und besitzen das Land, das sie bestellen, nur selten selbst. Gleichzeitig ist ihr Potential enorm: hätten Bäuerinnen die gleichen Mittel für ihre Arbeit zur Verfügung wie Bauern könnten weltweit rund 150 Mio. Menschen vor Hunger bewahrt werden.

Sieben Frauen aus Ghana, Indien, Togo, Benin und dem Südsudan wurden nun als Game Changers ausgezeichnet und erhalten jeweils ein Förderungs- und Weiterbildungspaket im Wert von 1.500€. In der online-Ausstellung kommen sie selbst zu Wort und stellen ihre Arbeit vor. Die Bandbreite der ausgezeichneten Projekte ist sehr groß. Egal ob durch die Förderung des Lebensmittelanbaus im eigenen Garten, die Ausbildung arbeitsloser Jugendlicher in verarbeitenden Betrieben oder die Anwendung neuartiger Anbaumethoden: alle Preisträgerinnen haben ihre Heimatorte und –regionen direkt positiv verändert, die Versorgungssicherheit verbessert und die Sichtbarkeit von Frauen erhöht.

Tu Du's

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Spende alte Fahrräder.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Kaufe regionale Produkte.

Gehe Blut spenden.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Gehe wählen.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Mache Druck bei Politikern.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

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