Zurück

FESTIVAL DER TATEN

Endlich war es soweit - das erste Festival der Taten: Begeistert haben rund 400 Teilnehmende aus ganz Deutschland  am 20. und 21. Mai in Berlin die Köpfe zusammengesteckt und intensiv gearbeitet. Mit kreativen Methoden entwickelten sie spannende  Ideen und Projekte zu den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung.

Hochmotiviert ging es direkt los: Da wurden Post its um Post its geschrieben und an die Wände geklebt, Ideen diskutiert, Personas entwickelt, die Nachbar-Arbeitsgruppe interviewt, Prototypen und Modelle gebastelt, Filmclips gedreht, Tanzschritte und Rollenspiele einstudiert.  Die Berliner Malzfabrik wurde in eine Kreativ-Werkstatt für nachhaltige Themen wie Klimaschutz, Gesundheit, Bildung, nachhaltiger Konsum und viele mehr verwandelt.

Am zweiten Tag wurde die Maschinenhalle zur 17 Ziele-Arena:  30 Arbeitsgruppen präsentierten  mit neonfarbenem Klebeband, Postern und gebastelten Prototypen ihre Ideen und Projekte. Zwiegespräche, Marionetten, Miniaturhäuser – die Sprecherinnen und Sprecher der Arbeitsgruppen stellten auf unterschiedlichste Weise die Ideen und Projekte vor, die sie tags zuvor erarbeitet hatten. Neugierig schwirrten die Teilnehmenden  umher und hörten gespannt den Ideen der anderen Arbeitsgruppen zu. Darunter eine App, mit der man die eigene Nachhaltigkeit messen und Freunde zu Challenges herausfordern kann, das verpflichtende nachhaltige Jahr oder gar die Konzeption eines neuen Schulfachs „Zukunft“.

Lautstark kämpften sie um die Gunst der Teilnehmenden, die, mit Klebepunkten ausgestattet, ihre Lieblingsideen wählten. Die 20 Publikumslieblinge durften dann im Anschluss  noch einmal auf der großen Bühne dem ganzen Plenum ihre Ideen präsentieren – unter dem begeisterten Applaus aller Teilnehmenden. Zusätzlich bekamen sie aus dem Plenum per Handy über das Onlineprogramm Mentimeter wertvolles Feedback.

Begleitet wurden die Gruppen während der Arbeitsphasen von 12 professionellen Trainerinnen und Trainern und  40 Teamerinnen und Teamern aus dem Teilnehmendenkreis. Diese waren bereits einen Tag vor dem Festival angereist und hatten einen Crash-Kurs in verschiedenen  Methoden bekommen.

Neben der Arbeit in den Gruppen gab es auch spannenden Input auf der Impulsbühne: Dort  interviewte Martina Kix, Chefredakteurin der ZEIT Campus, Diana Kinnert zu konservativen Werten und grünen Startups.  Rebecca Freitag, UN Jugenddelegierte für nachhaltige Entwicklung moderierte die Impulsvorträge und Diskussionen zu Nachhaltigkeit an Hochschulen, den Beitrag von Musik zu den 17 Zielen oder dem Nutzen nachhaltiger Suchmaschinen. „Um die 17 Ziele zu erreichen, ist jeder einzelne Beitrag wichtig. Gerade wir jungen Menschen können mit kreativen Ideen zu einer besseren Welt beitragen“, davon ist Rebecca Freitag überzeugt.

Sichtlich schwer fiel den meisten Teilnehmenden der Abschied nach zwei intensiven Tagen der Ideen- und Projektentwicklung – E-Mail Adressen und Telefonnummern wurden ausgetauscht. Eines ist sicher: Für viele Ideen, Projekte und Kooperationen war das Festival der Taten sicher erst der Beginn.  

 

Video öffnen

Tu Du's

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Mache Druck bei Politikern.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Gehe wählen.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Kaufe regionale Produkte.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Gehe Blut spenden.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Trinke Leitungswasser.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Spende alte Fahrräder.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Mache Druck bei Politikern.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Gehe wählen.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Kaufe regionale Produkte.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Gehe Blut spenden.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Trinke Leitungswasser.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Spende alte Fahrräder.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.