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Earth Overshoot Day 2018

Die Bewahrung unseres grünen Planeten mit seiner atemberaubenden biologischen Vielfalt und seinen natürlichen Ressourcen ist Kernziel der UN Agenda 2030, um ein lebenswertes Leben auch für zukünftige Generationen zu sichern. Ein schonender Umgang mit den Ressourcen der Erde und eine Verminderung der Treibhausgase zum Klimaschutz sind dazu unabdingbar, darin ist sich die Weltengemeinschaft einig.

Den Earth Overshoot Day hat die Menschheit jedoch dieses Jahr schon am 1. August erreicht. Das bedeutet, dass bereits vor Jahresende alle natürlichen Ressourcen verbraucht wurden, die die Erde innerhalb eines Jahres regenerieren und somit nachhaltig erbringen kann.

Die „ökologischen Schulden“, die wir bei den unseren nachfolgenden Generationen haben, können wir nur vermindern, wenn jeder Einzelne bei sich anfängt.

Jeder und jede von uns kann tagtäglich unmittelbar zur Erreichung der 17 Ziele beitragen!

© Duangphorn Wiriya/Unsplash
© Duangphorn Wiriya/Unsplash

Wie, das zeigen wir euch durch Tipps, die sich einfach in den Alltag integrieren lassen:

Konsum & Ernährung

  • Kauf regional und saisonal ein. Kurze Transportwege und weniger Lagerzeiten im Kühlhaus verbessern die Ökobilanz und lokale Landwirte werden unterstützt.
  • Konsumiere weniger und bewusster. Ist ein weiteres Tshirt wirklich nötig? Schau dich doch mal in einem Second-Hand Shop um oder entscheide dich für ein Fair-Fashion-Teil. Das ist möglicherweise etwas kostspieliger, aber umso langlebiger und niemand musste unter unwürdigen Bedingungen dafür schuften.
  • Recycle alte Elektrogeräte. Die Materialbestandteile bestehen aus wertvollen Ressourcen, deren Verfügbarkeit endlich ist und deren Gewinnung sehr aufwendig und kostenintensiv ist. Zudem ist der Abbau oft mit unmenschlichen Arbeitsbedingungen in Minen verbunden.

Haushalt

  • Spare Strom. Überflüssiges Licht ausschalten, elektrische Geräte ganz ausstellen, statt den Stand-By-Modul zu nutzen und – gerade jetzt im Sommer – auf Fön und Trockner verzichten. Strom sparen ist gleichzeitig Geld sparen!
  • Tausche alte Glühbirnen mit Energiesparlampen aus.
  • Wechsle zu einem Ökostromanbieter als saubere Alternative zu Atommüll und klimaerwärmenden Emissionen von Kohlekraftwerken.

Mobilität & Reisen

  • Reise ökologisch bewusst mit dem Zug oder kompensiere den CO2 Ausstoß deines Flugs, beispielsweise bei Atmosfair.
  • Um längere Wege zurückzulegen, nutze Car-Sharing oder die öffentlichen Verkehrsmittel.
  • Fahr mit dem Fahrrad oder gehe bei kurzen Strecken zu Fuß.

Freizeit

  • Nutze die Öko-Suchmaschine Ecosia, die CO2-neutral arbeitet und einen Teil der Einnahmen an ein Regenwaldprojekt gibt. Knapp 4,6 Millionen Bäume wurden durch die Initiative bereits gepflanzt!
  • Baue dein eigenes Essen an! Sieh dich um, ob du in deiner Gegend Mitglied in einer Urban-Gardening Initiative werden kannst oder unterstütze solidarische Landwirtschaft.
  • Engagier dich in einer Initiative, die sich in deiner Kommune für die Umsetzung der 17 Ziele einsetzt.

Verbreite die Botschaft der 17 Ziele! Nur wenn jeder Bescheid weiß, können wir die 17 Ziele gemeinsam erreichen!

Tu Du's

Spende alte Fahrräder.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Gehe Blut spenden.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Trinke Leitungswasser.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Mache Druck bei Politikern.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Kaufe regionale Produkte.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Gehe wählen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Spende alte Fahrräder.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Gehe Blut spenden.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Trinke Leitungswasser.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Mache Druck bei Politikern.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Kaufe regionale Produkte.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

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Ich bin Kaia, stell mir eine Frage zu den 17 Zielen!