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Earth Day 2021

Am 22. April ist der World Earth Day, an dem zum Schutz der Erde und einem nachhaltigen Umgang mit der natürlichen Umwelt aufgerufen wird. Der Earth Day ist alljährlich Anlass für unterschiedliche Aktionen und Diskussionen von Menschen, Organisationen und Verbänden, die zu verantwortungsvollem Handeln und kreativen Ideen zum Umwelt- und Klimaschutz anregen wollen.

Zum ersten Mal gefeiert wurde der Earth Day bereits 1970. Die Idee stammt von US-Senator Gaylord Nelson, der einen Aktionstag für Schulen und Universitäten zum Thema Umwelt plante. Mit der Unterstützung des Aktivisten Denis Hayes wurde daraus ein Ereignis, an dem 20 Millionen Menschen teilnahmen. In den 90er Jahren erlangte der Earth Day auch internationale Aufmerksamkeit: Heute beteiligen sich Menschen in über 150 Ländern.

In Deutschland liegt mit dem Motto „Jeder Bissen zählt“ der Fokus in diesem Jahr auf nachhaltiger Ernährung. Unsere Essgewohnheiten stehen in direktem Zusammenhang mit unserer Umwelt und dem Klima. Das Positive daran ist, mit jeder Mahlzeit und jedem Lebensmittel-Einkauf können wir zu einem ressourcenschonenden Konsum und fairen Produktionsbedingungen beitragen. Wer den eigenen „Foodprint“ kennenlernen möchte, kann ihn hier testen.

Am Earth Day sind alle aufgerufen, sich aktiv zu engagieren und für die Erde einzusetzen. Sei dabei und informiere dich, wie auch du dich beteiligen kannst!

Weitere Informationen:

https://www.earthday.de/
https://www.earthday.org/

Tu Du's

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Kaufe regionale Produkte.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Mache Druck bei Politikern.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Spende alte Fahrräder.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Kaufe nur Lebens­mittel, die du auch auf­brauchen kannst.

Trinke Leitungswasser.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Gehe Blut spenden.

Gehe wählen.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Kaufe regionale Produkte.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Mache Druck bei Politikern.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Spende alte Fahrräder.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Kaufe nur Lebens­mittel, die du auch auf­brauchen kannst.

Trinke Leitungswasser.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Gehe Blut spenden.

Gehe wählen.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.