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Die Natur erobert sich ein Stück Straßenverkehr zurück: Ab dem 7. Juni wird in Mannheim die erste fahrende grüne Straßenbahn unterwegs sein. Dabei wird der komplette Innenraum der Tram üppig begrünt sein, auf dem Boden, den Wänden und neben den Sitzen – mit Palmen, Klettergewächsen und vielen anderen Pflanzen. Initiator dieser Dschungelbahn ist Engagement Global mit ihrem Projekt #17Ziele. Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) und die Bundesgartenschau Mannheim (BUGA 23) unterstützen als starke Partner diese außergewöhnliche Aktion.

Die Grüne Straßenbahn macht deutlich, dass jeder Fahrgast von Bahnen und Bussen einen wertvollen Beitrag für das Klima und die Luftqualität leistet. Jeder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegte Kilometer spart im Vergleich zur Autofahrt durchschnittlich 91 Gramm Treibhausgase und 19 Gramm Stickoxide. Wer etwa ein Jahr lang mit der Bahn oder dem Bus zur Arbeit fährt, kann bei einer Entfernung von 25 Kilometern rund 320 Kilo CO2 sparen und schont zudem seinen Geldbeutel um rund 3.700 Euro, hat das Umweltbundesamt errechnet.

„Mit unserer Grünen Bahn setzen wir ein plakatives Zeichen für Nachhaltigkeit. Wir wollen damit zeigen, dass der öffentliche Personenverkehr praktizierter Klima-, Natur-, Ressourcen- und Lärmschutz ist“, sagt Christian Mäntele, Leiter des Projekts #17Ziele bei Engagement Global. „Die grüne Tram ist eine weitere Aktion rund um die BUGA 23, mit der wir die Themen der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung im Alltag und im Bewusstsein der Menschen positiv verankern wollen.“

Am Freitag, 9. Juni und Montag, 12. Juni heißt es zudem in der Dschungelbahn: “Grüne Melodien - Wenn Musik und Natur zusammenkommen”. Im Rahmen der Klima- und Nachhaltigkeitsinitiative des Nationaltheater-Orchesters „greeNTO“ wird ein Musikerinnenduo in der Bahn auftreten und dort die Fahrgäste zu den schönsten Werken für Flöte und Gesang zum Innehalten bringen.

Die grüne Straßenbahn startet am Mittwoch, 7. Juni und fährt bis Sonntag, 18. Juni jeweils auf der Mannheimer Ringlinie (Hauptbahnhof-Universität-Schloss-Paradeplatz-Marktplatz-Abendakademie-Gewerkschaftshaus-Rosengarten -Kunsthalle-Hauptbahnhof). Fahrgäste benötigen lediglich ein gültiges ÖPNV-Ticket oder das Deutschlandticket.

Am 18. Juni fährt die grüne Straßenbahn dann zurück in den Betriebshof in der Mannheimer Möhlstraße. Für die vielen Pflanzen aus der Bahn endet die Reise hier jedoch noch nicht: Alle Pflanzenfreundinnen und -freunde haben die Möglichkeit, ein Souvenir aus der Grünen Bahn zu ergattern. Wer sich vorab anmeldet und ein „TU DU“ abgibt, also eine Idee für einen persönlichen kleinen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft, kann am Sonntag, den 18. Juni zwischen 14.00 und 18.00 Uhr auf dem Gelände der rnv eine Pflanze mit nach Hause nehmen.

Die Grüne Bahn ist eine alte Straßenbahn, die bereits 1975 Besucherinnen und Besucher zur BUGA in Mannheim gebracht hat. Wir sind sehr dankbar, dass die rnv dieses historische Gefährt für die Grüne Bahn zur Verfügung stellt. Leider ist die Grüne Bahn nicht barrierefrei. Die modernen Bahnen sind alle im Einsatz, um heute Besucherinnen und Besucher zur BUGA 23 und Bürgerinnen und Bürger durch Mannheim zu fahren und gewährleisten im regulären Linienbetrieb eine barrierefreie Fortbewegung. Zwei freundliche Begleitpersonen in der Grünen Bahn helfen Fahrgästen mit Mobilitätseinschränkungen gerne beim Ein- und Ausstieg.

Tu Du's

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Kaufe regionale Produkte.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Spende alte Fahrräder.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Gehe wählen.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Gehe Blut spenden.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Mache Druck bei Politikern.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Kaufe regionale Produkte.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Spende alte Fahrräder.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

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Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

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Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

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Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

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Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

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Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

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Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

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