Das fahrende Klassenzimmer
Welchen Einfluss hat der Verkehr auf den Klimawandel? Wie viel Raum nimmt er ein und wie sollte die Mobilität der Zukunft eigentlich aussehen? All diesen Fragen gehen Schulklassen aus Düsseldorf und Umgebung bald auf den Grund.
Voraussichtlich im Frühjahr, wenn die Corona-Situation es zulässt, wird die Rheinbahn das bunt bedruckte, rollende Klassenzimmer mit Leben füllen: Bei Erlebnisfahrten in der Bahn werden Schülerinnen und Schüler die 17 Nachhaltigkeitsziele und die Konzepte der Rheinbahn dazu auf kreative, kritische und lehrreiche Weise kennenlernen.
Mehr dazu in Kürze hier und auf der Website der Rheinbahn
Tu Du's
Tu Du's
Wechsel noch heute zu einem Ökostromanbieter.
Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.
Beteilige dich an Crowdsourcing-Aktionen.
Entscheide dich für Freiwilligenarbeit, z.B. als Sprachlehrerin oder Sprachlehrer.
Setze dich für den barrierefreien Ausbau von allen öffentlichen Institutionen ein.
Tritt für bessere Bezahlung von Pflegekräften ein.
Spende alte Fahrräder.
Kaufe nur Fischarten, die nicht durch Überfischung bedroht sind.
Erzähle jedem von den 17 Zielen.
Gehe Blut spenden.
Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesundheit und das Klima.
Gieße deine Pflanzen mit Regenwasser.
Gib Sprach- und Integrationskurse.
Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerkschaften.
Rette Lebensmittel und beuge Lebensmittelverschwendung vor.
Nutze Einkaufsratgeber und verzichte auf Mikroplastik.
Fahre mehr Bahn, so verursachst du weniger Smog und weniger Lärm.
Hinterfrage Rollenbilder und rege Diskussionen dazu in deinem Umfeld an.
Informiere dich über Produktionsbedingungen und entscheide dich für faire Unternehmen.
Verzichte auf Plastiktüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.
Organisiere Stadtentwicklungswettbewerbe.
Kaufe regionale Produkte.
Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.
Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen
Werde Fördermitglied bei Organisationen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.
Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.
Kaufe nur Lebensmittel, die du auch aufbrauchen kannst.
Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Obdachlose bei Kälte siehst.
Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".
Achte beim Einkauf auf biologisch und nachhaltig erzeugte Produkte.
Kaufe Lebensmittel für Bedürftige, viele Supermärkte machen regelmässige Aktionen.
Besuche Kleidertauschbörsen und Second Hand Shops.
Hinterfrage deine Konsumgewohnheiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?
Spende alte Lehrbücher oder Bücher.
Richte Nistmöglichkeiten für Vögel ein.
Fordere öffentliche Institutionen wie Universitäten und Bibliotheken auf, jedem einen Internetzugang zu ermöglichen.
Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.
Mache Druck bei Politikern.
Unterschreibe Petitionen, die nicht-nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte stoppen.
Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.
Unterstütze Organisationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.
Gehe wählen.
Führe einen Stromspar-Tag ein.
Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.
Unterstütze eine ökologische Landwirtschaft, sie schont die Böden.
Trinke Leitungswasser.
Kaufe weniger Produkte, die lange Lieferwege oder Kühlketten haben.
Iss öfter vegetarisch und reduziere deinen Fleischkonsum.
Wechsel noch heute zu einem Ökostromanbieter.
Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.
Beteilige dich an Crowdsourcing-Aktionen.
Entscheide dich für Freiwilligenarbeit, z.B. als Sprachlehrerin oder Sprachlehrer.
Setze dich für den barrierefreien Ausbau von allen öffentlichen Institutionen ein.
Tritt für bessere Bezahlung von Pflegekräften ein.
Spende alte Fahrräder.
Kaufe nur Fischarten, die nicht durch Überfischung bedroht sind.
Erzähle jedem von den 17 Zielen.
Gehe Blut spenden.
Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesundheit und das Klima.
Gieße deine Pflanzen mit Regenwasser.
Gib Sprach- und Integrationskurse.
Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerkschaften.
Rette Lebensmittel und beuge Lebensmittelverschwendung vor.
Nutze Einkaufsratgeber und verzichte auf Mikroplastik.
Fahre mehr Bahn, so verursachst du weniger Smog und weniger Lärm.
Hinterfrage Rollenbilder und rege Diskussionen dazu in deinem Umfeld an.
Informiere dich über Produktionsbedingungen und entscheide dich für faire Unternehmen.
Verzichte auf Plastiktüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.
Organisiere Stadtentwicklungswettbewerbe.
Kaufe regionale Produkte.
Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.
Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen
Werde Fördermitglied bei Organisationen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.
Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.
Kaufe nur Lebensmittel, die du auch aufbrauchen kannst.
Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Obdachlose bei Kälte siehst.
Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".
Achte beim Einkauf auf biologisch und nachhaltig erzeugte Produkte.
Kaufe Lebensmittel für Bedürftige, viele Supermärkte machen regelmässige Aktionen.
Besuche Kleidertauschbörsen und Second Hand Shops.
Hinterfrage deine Konsumgewohnheiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?
Spende alte Lehrbücher oder Bücher.
Richte Nistmöglichkeiten für Vögel ein.
Fordere öffentliche Institutionen wie Universitäten und Bibliotheken auf, jedem einen Internetzugang zu ermöglichen.
Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.
Mache Druck bei Politikern.
Unterschreibe Petitionen, die nicht-nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte stoppen.
Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.
Unterstütze Organisationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.
Gehe wählen.
Führe einen Stromspar-Tag ein.
Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.
Unterstütze eine ökologische Landwirtschaft, sie schont die Böden.
Trinke Leitungswasser.
Kaufe weniger Produkte, die lange Lieferwege oder Kühlketten haben.
Iss öfter vegetarisch und reduziere deinen Fleischkonsum.