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„17 Ziele – der Podcast“ goes Comedy for Future Festival

Der Video-Podcast soll die 17 Nachhaltigkeitsziele in Deutschland bekannter machen und Menschen, Initiativen und Unternehmen dafür gewinnen, sich für die Ziele einzusetzen. Dazu spricht Fernsehmoderator und Journalist Felix Seibert-Daiker mit Prominenten, Expertinnen und Experten oder Macherinnen und Machern.

Im Rahmen des Comedy for Future Festivals wird es am Freitag, 27. Mai 2022, eine Live-Version des Podcasts geben.

Der erste Teil findet von 10 bis 13 Uhr statt und wird Euch diese Themen näher bringen:

  • „Warum die 17 Ziele unser aller Weltzukunftsvertrag sind“ – mit Christian Maria Mäntele, Leiter des Projekts #17Ziele
  • „Warum wir Kultur und Medien für eine nachhaltige Entwicklung brauchen.“ – mit Notker Schweikhardt, Mitglied des Abgeordnetenhauses Berlin, Sprecher für Kulturpolitik und Kreativwirtschaft, Bündnis 90/Die Grünen
  • „Warum Frauen der Weg aus der Armut sind. Ohne Gleichberechtigung keine globale Entwicklung.“ – mit Lisa Paping, Campaignerin und Redakteurin bei Aktion gegen den Hunger
  • „Warum Rassismus nicht nur wenige betrifft/Warum Rassismus kein Randphänomen ist. Und wie wir ihn überwinden.“ – mit Dr. Cihan Sinanoglu, Leiter der Geschäftsstelle des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors (NaDiRa)

Beim zweiten Teil von 15 bis 18 Uhr erwarten Euch dann folgende Gäste:

  • „Warum Fakten nicht automatisch zum Handeln führen. Und was es braucht, vom Liken zum Tun“ – mit Prof. Dr. Anita Engels, Klimaforscherin und Soziologin (Globalisierung, Umwelt, Gesellschaft) an der Universität Hamburg
  • „Warum wir für eine gute Zukunft eine resiliente digitale Gesellschaft brauchen.“ – mit Medienforscherin Sabria David
  • „Warum globale Klimagerechtigkeit und gesellschaftliches Wohlergehen untrennbar sind.“ – mit Prof. Dr. Gerhard Reese, Umweltpsychologe an der Universität Koblenz-Landau
  • „Warum es so schwer ist, Partnerschaften für die Erreichung der Ziele zu schließen. Und wie es gelingen kann“ – mit Sally Lisa Starken – Co-Initiatorin #stattblumen, Podcasterin, Speakerin, Aktivistin in der Politik

Weitere Informationen zum Comedy for Future Festival und zum 17Ziele-Podcast findet Ihr hier.

Tu Du's

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Spende alte Fahrräder.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Gehe wählen.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Kaufe regionale Produkte.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Trinke Leitungswasser.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Gehe Blut spenden.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Mache Druck bei Politikern.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Spende alte Fahrräder.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Gehe wählen.

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Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Kaufe regionale Produkte.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Trinke Leitungswasser.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

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Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

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Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Mache Druck bei Politikern.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

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Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

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Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

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