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Bookitgreen | Ziel 13: Maßnahmen zum Klima­schutz

Als Kind hat Moritz Hintze mit seinen Eltern immer Urlaub auf dem Biobau­ernhof gemacht. Als Erwach­sener ärgerte es ihn, dass es keine vernünf­tigen Buchungs­portale für nachhal­tigen Urlaub gibt. So wie ihm geht es vielen, dachte er. Also gründete er mit Freunden Bookit­green.

Bookitgreen ist eine Buchungsplattform für nachhaltige Ferienunterkünfte. Auf dem Portal können Reisende Unterkünfte in unterschiedlichen Kategorien buchen. Bio-Bauernhof, Bio-Hotel, Eco-Lodge, Campingplatz oder private Ferienhäuser und –wohnungen.

Die Unter­künfte werden durch Bookit­green selber und die Urlaubs­gäste nach 15 Nachhal­tig­keits­kri­terien bewertet. Durch die Bewertung der Urlaubs­gäste ist trans­parent nachvoll­ziehbar, wie nachhaltig die einzelne Unter­kunft tatsächlich ist. Eine Buchung bei Bookit­green spart nach Angaben des Portals im Schnitt pro Nacht und Person 90 Liter Trink­wasser und sechs Kilogramm CO2. Zusätzlich pflanzt Bookit­green pro gebuchter Nacht einen Baum.

Um auf Bookit­green gelistet zu werden, müssen Unter­künfte mindestens vier der 15 Nachhal­tig­keits­kri­terien erfüllen. Je nach Anzahl der erfüllten Kriterien, erhält die Unter­kunft zwischen einem und fünf grünen Blättern. So ist für jeden Gast erkennbar, wie nachhaltig die gebuchte Unter­kunft ist. Welche Kriterien eine Unter­kunft erfüllt, gibt der Gastgeber selber an. Eine Quali­täts­si­cherung findet zunächst durch den Gast statt, der nach der Reise nicht nur zu Sauberkeit und Freund­lichkeit bewertet, sondern auch zur Erfüllung der Nachhal­tig­keits­kri­terien befragt wird. Eine Quali­täts­si­cherung durch Bookit­green wird gerade aufgebaut.

© Eric Kane/Unsplash
© Eric Kane/Unsplash

Tu Du's

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Kaufe regionale Produkte.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Spende alte Fahrräder.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Gehe Blut spenden.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Gehe wählen.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Mache Druck bei Politikern.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

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Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Kaufe regionale Produkte.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

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Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

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Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Gehe Blut spenden.

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Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

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Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

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