Zurück

Der Alltag der Menschen weltweit wird durch die anhaltende Corona-Pandemie bestimmt, tausende Geflüchtete harren ohne Unterkunft und Perspektive an den Außengrenzen Europas aus und der Klimawandel wird unter anderem in Form von Wetterkatastrophen immer spürbarer. Die Bedeutung der nachhaltigen Entwicklungsziele könnte fünf Jahre nach ihrer Unterzeichnung größer kaum sein. Auch oder gerade in Zeiten wie diesen ist Humor ein wichtiges Mittel, um Menschen zu erreichen und Hoffnung zu geben. Humor gibt die Chance, Herausforderungen aus neuem Winkel zu betrachten und eigene Sichtweisen zu überdenken.

Im September 2020 jährte sich zum fünften Mal die Unterzeichnung der Agenda 2030 mit ihren Zielen für nachhaltige Entwicklung. Die 17 Ziele, auch bekannt als Sustainable Development Goals (SDG), geben vor, welche Änderungen notwendig sind für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft. Sie gelten für alle Länder und Menschen dieser Welt. Jede und jeder Einzelne kann etwas tun, um die Ziele bis 2030 zu verwirklichen.

Die 17Ziele Comedy-Tour fand im Laufe des Oktobers an vier Standorten statt. Insgesamt 17 Comediennes und Comedians traten deutschlandweit auf und gingen in Stand-Ups und Gesprächen auf die Themen der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung ein.

 

Die 17ZIELE COMEDY-TOUR aus München

Mit Till Reiners, Markus Barth, Fee Brembeck, Fatih Çevikkollu und Salim Samatou.

Video öffnen

Die 17ZIELE COMEDY-TOUR aus Köln

Mit Till Reiners, Jacqueline Feldmann, Maxi Gstettenbauer, Nikita Miller und Benaissa Lamroubal.

Video öffnen

Die 17ZIELE COMEDY-TOUR aus Hamburg

Mit Till Reiners, Nicole Jäger, Lena Liebkind, Moritz Neumeier und Osan Yaran.

Video öffnen

Die 17ZIELE COMEDY-TOUR aus Berlin

Mit Till Reiners, Idil Baydar, Erika Ratcliffe, Florian Schroeder und Bärbel Stolz.

Video öffnen

Tu Du's

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Gehe Blut spenden.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Mache Druck bei Politikern.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Spende alte Fahrräder.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Kaufe regionale Produkte.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Trinke Leitungswasser.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Gehe wählen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Gehe Blut spenden.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Mache Druck bei Politikern.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Spende alte Fahrräder.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Kaufe regionale Produkte.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Trinke Leitungswasser.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Gehe wählen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen