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Wie Sport die 17 Ziele fördert

Schnell fliegt die Frisbee – hoch springen die Spieler und das Publikum feuert ihre Favoriten lautstark an: Stimmungsvoll und laut geht es zu, wenn Jugendliche sich im palästinensischen Westjordanland zu einer Runde Ultimate Frisbee treffen. Sport ist Emotion, vielen Menschen geht das so. Sport vermittelt neben Spaß auch spielerisch, was Zusammenhalt und als Team zu spielen heißt. In Palästina erfahren junge Menschen darüber hinaus noch mehr. So werden zum Beispiel Jugendliche bei Sportveranstaltungen zu Ausbildungen und Berufen beraten. Ganz nebenbei. In den Palästinensischen Gebieten gibt es eine hohe Jugendarbeitslosigkeit und nur wenige Informationsmöglichkeiten über Jobs und den Arbeitsmarkt. Über 100 Trainerinnen und Trainer wurden mit einer Finanzierung vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Bereich „Sport für Entwicklung“ ausgebildet und arbeiten mit über 3.000 Jugendlichen zusammen: ein wichtiger Beitrag zur Überwindung von Armut, Ungleichheit und prekären Arbeitsverhältnissen.

Ein anderes Projektbeispiel: In Nambia kicken auch immer mehr Mädchen Fußbälle über Bolzplätze und Wiesen. Selbstbewusster sind die jungen Frauen in den Sportprojekten. Für sie werden eigene Zentren gebaut, geschützte Räume, in denen die Mädchen auch unter sich spielen und Sport treiben können. Dort haben sie auch Zugang zu Informationen über HIV- und Gewaltprävention. Und zu Bildungsprogrammen, die ihnen berufliche Perspektiven für ihre Zukunft bieten. Das ist leider nicht selbstverständlich für Mädchen in Namibia. Dabei sind Bildung und die Stärkung des Selbstbewusstseins essentielle Schritte auf dem Weg zu mehr Geschlechtergleichheit. Auch hier erfolgt der Zugang zur Information und Beratung spielerisch über Sport.

"Sport für Entwicklung"-Botschafterin Nia Künzer gemeinsam mit Bundesminister Gerd Müller © Engagement Global/Kjer
"Sport für Entwicklung"-Botschafterin Nia Künzer gemeinsam mit Bundesminister Gerd Müller © Engagement Global/Kjer

Schon seit Jahren ist Sport ein wichtiger Bestandteil der Entwicklungszusammenarbeit und ein wichtiger Beitrag zur Erreichung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung. Und weil es so wichtig ist, hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung die ehemalige Fußballerin und Nationalspielerin Nia Künzer zur Botschafterin für „Sport für Entwicklung“ ernannt. „Über Sport kann man Kinder und Jugendliche gut erreichen.“, erklärt Nia Künzer. „Und wenn man es schafft, sie auf spielerische Weise abzuholen, kann man mit Sport sehr gut Kompetenzen und Werte vermitteln. Sprache, Kultur oder Hautfarbe spielen dabei gar keine wichtige Rolle.“ Das unterstreicht Bundesminister Dr. Gerd Müller ebenfalls: „Sport baut Brücken in allen Bereichen. Sportvereine setzen Zeichen für Toleranz und Vielfalt.“ Das Signal in den Stadien ist: „Wir sind alle auf einem Planeten“. Sport bewegt, auf vielfältige Weise.

Tu Du's

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Spende alte Fahrräder.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

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Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

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Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

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Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Trinke Leitungswasser.

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Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Mache Druck bei Politikern.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Kaufe regionale Produkte.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Gehe Blut spenden.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

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