Zurück

Die Bildungskampagne #17Ziele verbindet erstmals Körperkunst mit den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen.

Vom 30. Oktober bis zum 01. November 2025 verwandelt sich eine Aktionsfläche im Herzen des Erdgeschosses vom Skyline Plaza Frankfurt (ein Center der ECE Marketplaces) in einen Tattoo-Aktionsraum, in dem sich individueller Ausdruck und Engagement mit Nachhaltigkeit verbinden.

Für jedes der 17 Nachhaltigkeitsziele gibt es ein eigens für die Aktion entworfenes, aussagekräftiges Tattoomotiv, das die Relevanz des jeweiligen Ziels direkt auf die Haut bringt und Gespräche anregt. Interessierte können sich vor Ort mit einem kostenlosen 17Ziele-Klebetattoo oder 2-Wochen-Tattoo schmücken lassen. So werden sie selbst zu Botschafter*innen für eine nachhaltige Zukunft.

Wer sich tätowieren lässt, verpflichtet sich gleichzeitig zu einem „TU DU’s“.

17Ziele Tattoomotive © 17Ziele

Dieses gilt es zu erfüllen, solange das Tattoo sichtbar ist – von bewussten Konsum über Gleichberechtigung bis hin zu Klimaschutz.

Mit dabei ist die erste dozierende Person für Tattoo-Geschichte und -Praxis: Tattooartist Jane Yaleagme Schüler, auch bekannt auf Instagram als @tattoo.queeren.

Tattooartist Jane © Charlotte Wulff

Jane Yaleagme Schüler ist an allen drei Tagen im Skyline Plaza Frankfurt und beleuchtet in mehreren Talks die Geschichte und Gegenwart der Tätowierkunst aus einer gesellschaftlichen, politischen und internationalen Perspektive. Tattooartist Jane zeigt, wie Tattoos seit Jahrhunderten Ausdruck von Identität und kulturellem Austausch sind und warum auch Nachhaltigkeitsziele in Form von Tattoos das Potenzial von Aussagekraft und Wandel vereinen können. Deren Arbeit steht für queere, inklusive und politische Körperkunst.

Tattoos sind ein sichtbares Archiv.
Sie erzählen, wer wir sind und was uns geprägt hat.

Sie machen Geschichten, Identität und Erfahrung
sichtbar. Auf der Haut und in der Gesellschaft.“

- Jane Yaleagme Schüler.

Ziel der Kampagne ist es, Menschen unterschiedlicher Altersgruppen für die 17 Ziele zu sensibilisieren und Hintergründe erfahrbar zu machen. Ohne erhobenen Zeigefinger, sondern durch Begegnung und persönliche Erfahrung.

 

 

Hier findest du noch mehr

Inspiration & Anregungen für einen nachhaltigeren Alltag!


 

TU DU's zu Tattoos © 17Ziele

Klimaschutz, fairer Handel, Flucht und Migration sind Themen, die uns alle angehen. Unser Lebensstil und unsere Art zu wirtschaften haben unmittelbare, globale Folgen. Daher haben sich die Vereinten Nationen (UN) 2015 zusammengetan und die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ins Leben gerufen. Damit sollen Zivilbevölkerung, politische und wirtschaftliche Akteure zu nachhaltigem Handeln motiviert werden.

Die Bildungskampagne #17Ziele verknüpft die Kernbotschaften der Nachhaltigkeitsziele mit der Alltagswelt der Deutschen Zivilbevölkerung und inspiriert durch optimistische und positive Kommunikation zu sozialem, ökologischem und ökonomischen Engagement und Handeln.

Tu Du's

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Gehe Blut spenden.

Kaufe regionale Produkte.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Spende alte Fahrräder.

Gehe wählen.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Mache Druck bei Politikern.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Gehe Blut spenden.

Kaufe regionale Produkte.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Spende alte Fahrräder.

Gehe wählen.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Mache Druck bei Politikern.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Ich bin Kaia, stell mir eine Frage zu den 17 Zielen!