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TU DU’s – 17 Ziele für eine bessere Welt

Die Podcast-Folge mit Investigativ-Journalist Justus von Daniels CORRECTIV-Chefredakteur

Investigativer Journalismus: ein Standbein unserer Demokratie. Im Podcast „TU DU’s – 17Ziele für eine bessere Welt“ spricht die Moderatorin Donya Farahani mit CORRECTIV-Chefredakteur Justus von Daniels darüber wie sich investigativer Journalismus auf unseren Alltag auswirkt, wie essentiell der Schutz von Pressefreiheit für die Freiheit eines jeden einzelnen von uns ist und wie Journalistinnen und Journalisten Greenwashing, Korruption und andere Skandale ans Tageslicht bringen.

Die Enthüllungen von CORRECTIV „Geheimplan gegen Deutschland“ Anfang 2024 lösten in ganz Deutschland Massendemonstrationen aus. In großen Städten, aber auch kleinen Orten beteiligte sich eine Vielzahl der Menschen an Protesten, um für Menschenrechte und gegen Hass einzustehen. CORRECTIV hatte aufgedeckt, dass eine Gruppe von Nazis, AFD-Mitgliedern und Sympathisanten Millionen Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland ausweisen wollte.

Im Podcast erzählt von Daniels über die spannende Recherche zum „Geheimplan gegen Deutschland“, vom ersten Hinweis auf das Treffen, über die gefährliche Durchführung, bis hin zur Erkenntnis und den positiven Resonanzen aus der gesamten Bevölkerung. Er macht deutlich, dass investigative Journalist*innen beinahe wie Detektive aus Krimifilmen agieren und dabei immensen Gefahren ausgesetzt sind. Die Pressefreiheit sei zwar in Deutschland weiterhin ein sehr hohes Gut, trotzdem werde die Arbeit von Journalist*innen immer gefährlicher. Dies zeige sich auch bei der Geheimplan-Recherche und den folgenden Drohungen gegen die Journalist*innen.

Warum nicht alle Schlagzeilen und Themen die gleichen Reaktionen auslösen

Aber warum hat ausgerechnet dieses Thema eine solche Entrüstung in der Bevölkerung hervorgerufen? Von Daniels weist darauf hin, dass vor allem solche Themen Aufmerksamkeit erfahren, mit denen sich Menschen identifizieren können oder die ihr eigenes Umfeld betreffen.

Der Chefredakteur von CORRECTIV freut sich über die Anerkennung, die auf die Recherche folgte, macht aber deutlich, dass die Wahrheit ans Licht zu bringen eine dauerhafte Aufgabe sei – denn ohne Transparenz keine Demokratie.

Investigativer Journalismus wie von Daniels ihn versteht, trägt auch indirekt zur Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele bei:

Um den investigativen Journalismus und die Demokratie zu unterstützen, rät der Journalist daher jeder und jedem: im Alltag genauer hinzusehen, zu hinterfragen und Ungerechtigkeiten zu adressieren.

Wollt ihr alles über die Hintergründe des Enthüllungsskandals und wie investigativer Journalismus funktioniert wissen? Dann geht es hier zum Podcast.

Seid ihr neugierig auf das ganze Gespräch mit Justus von Daniels geworden?

Dann geht es hier zum Podcast

Tu Du's

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Kaufe regionale Produkte.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Mache Druck bei Politikern.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Trinke Leitungswasser.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Gehe Blut spenden.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Spende alte Fahrräder.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Gehe wählen.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

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