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Bedürfnisse und Multifunktionalität zusammendenken, Kreisläufe mitdenken, weniger Konkurrenz, mehr von den Bedürfnissen her denken.

Unter diesen Aspekten steht die neueste "TU DU´s - 17 Ziele für eine bessere Welt" - Podcastfolge mit Politikökonomin Prof. Dr. Maja Göpel.

In dieser Podcast-Folge spricht Transformationsforscherin Prof. Dr. Maja Göpel mit Moderator Felix Seibert-Daiker über den dringend notwendigen sozialen und ökologischen Wandel und die Kraft der 17 Ziele als Kompass für eine gerechtere und nachhaltigere Welt.

Maja Göpel in der 17Ziele Podcastbooth © 17Ziele

Zukunft neu denken

Die planetaren Grenzen sind überschritten, doch der Weg zu einer nachhaltigen Zukunft bleibt umstritten. Statt sich anzunähern, scheinen die Gräben zwischen Menschen weiter zu wachsen. Wie können wir unsere Zukunft gestalten, ohne in alten Denkmustern oder wirtschaftlichen Rivalitäten stecken zu bleiben?

Werte, Wirtschaft & Wandel

Es geht um Wahrhaftigkeit in der Politik, neue Wohlstandsdefinitionen und den blinden Fleck des Bruttoinlandsprodukts. Die beiden diskutieren, warum ökonomisches Denken allein nicht ausreicht, um die Polykrisen – Klima, Krieg, Autoritarismus, Biodiversität – erfolgreich zu bewältigen.

Ein inspirierender Dialog über Systemgrenzen, Möglichkeitsräume und die Rolle jeder und jedes Einzelnen.

Für mehr Inspiration und Anregungen, schau gerne auf dem Instagram Account @17Ziele.de nach!

Zitat zu Zivilcourage von Maja Göpel © 17Ziele

Und überall da wo es Podcasts gibt!

Tu Du's

Kaufe regionale Produkte.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Gehe wählen.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Gehe Blut spenden.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Spende alte Fahrräder.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Mache Druck bei Politikern.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Kaufe regionale Produkte.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Gehe wählen.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Gehe Blut spenden.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

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Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

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Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

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Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

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Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

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Ich bin Kaia, stell mir eine Frage zu den 17 Zielen!