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HÆDI – #17ZIELE UNPLUGGED

Diesen Sommer fand unser kostenfreies Festival "HÆDI – #17Ziele unplugged" am wunderschönen Strand von St. Peter-Ording statt.

Auf dem Festival gab es viele spannende Aktionen, die unter anderem Wissen zu nachhaltigem Meeres- und Küstenschutz vermittelten. Daneben sorgten Lounge-Bereiche, Festival Make-up und kühle Getränke für beste Festivalstimmung. Der Höhepunkt des Events war der Auftritt der Singer-Songwriterin Annett Louisan.

Mit „HÆDI – 17Ziele unplugged“ widmete sich ein ganzes Festival den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung. Das Festival hat die Ziele nicht nur nach außen vertreten, sondern auch verinnerlicht: Eine reduzierte und ressourcenschonende Show mit Unterhaltung und Haltung. Damit wurde gezeigt, warum die 17 Ziele relevant sind, was diese beinhalten und was sie global und lokal bewirken können. Im Fokus standen dabei insbesondere die Ziele 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz), 14 (Leben unter Wasser), 15 (Leben an Land) und 4 (Hochwertige Bildung).

Warum in St. Peter-Ording?

St. Peter- Ording ist als Küstenort besonders von den Folgen des Klimawandels betroffen. Durch den Anstieg des Meeresspiegels und sich häufende Sturmflutereignisse ist die Gemeinde für die globalen Veränderungen sensibilisiert. St. Peter-Ording setzt sich für die 17 Ziele ein und ist Teil des Projekts „Global Nachhaltige Kommune“.

Tu Du's

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Kaufe regionale Produkte.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Mache Druck bei Politikern.

Gehe Blut spenden.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Gehe wählen.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Spende alte Fahrräder.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Kaufe regionale Produkte.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Mache Druck bei Politikern.

Gehe Blut spenden.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

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Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

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Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

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Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

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Ich bin Kaia, stell mir eine Frage zu den 17 Zielen!