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Engagement Global bringt die #17Ziele ins Ziel

Unter dem Motto „SDGs bewegen" wurden am Abend des 7. September, zur Feier von 20 Jahren AGENDA 21, die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele durch die Mainzer Innenstadt getragen. Eine Gruppe von rund 30 Läuferinnen und Läufer präsentierte die #17Ziele auf der fünf Kilometer langen Strecke. Mit T-Shirts, Bannern und Schildern machten sie inmitten der insgesamt 7000 Läuferinnen und Läufer auf die nachhaltigen Entwicklungsziele aufmerksam.

Mit der Devise „Leave no one behind“ beansprucht die Agenda 2030 Gültigkeit für alle Staaten und Menschen auf diesem Planeten. Mit der Teilnahme am renom­mierten Firmenlauf, der wieder unter der Schirm­herr­schaft von Oberbür­ger­meister Michael Ebling stand, warb die Gruppe um die Mitar­bei­te­rinnen der Engagement Global - Außen­stelle Mainz dafür, die schon im September 2015 von allen Mitglieds­staaten der Vereinten Nationen verab­schiedete Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, auch hier in Mainz weiter umzusetzen.

Für das Team #17Ziele gingen Läufer von Engagement Global und dem Agenda21-Büro der Landes­haupt­stadt Mainz an den Start.

Tu Du's

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Gehe Blut spenden.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Kaufe regionale Produkte.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Trinke Leitungswasser.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Gehe wählen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Spende alte Fahrräder.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Gehe Blut spenden.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Kaufe regionale Produkte.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

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Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

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Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

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