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Die Klimakrise betrifft uns alle – und doch wird sie oft nur dann ernst genommen, wenn sie spürbar in unserem Alltag ankommt.

Genau darüber spricht Politik- und Umweltjournalistin Susanne Götze in unserer neuen "TU DU´s - 17 Ziele für eine bessere Welt" - Podcastfolge – und zeigt, warum Klimaschutz auch eine Frage von Gerechtigkeit, Macht und politischem Willen ist.

Klimakrise, Energiekrise, soziale Krise

Der Pariser Klimavertrag war ein inspirierender Anfang, doch viele Industriestaaten hinken der Umsetzung hinterher oder verabschieden sich aus dem Abkommen, wie die USA. Klimapolitik ist keine isolierte Disziplin: Sie ist eng verknüpft mit globaler Ungleichheit, geopolitischen Interessen und der Verantwortung des Globalen Nordens. Götze macht am Beispiel eines Aufforstungsprojekts in Uganda deutlich, wie Entscheidungen hierzulande weit entfernte Regionen betreffen – und warum echte Klimagerechtigkeit nur funktionieren kann, wenn wir Fairness und Verantwortung zusammendenken.

In dieser Podcast-Folge spricht Moderatorin Katie Gallus mit der promovierten Wissenschaftsjournalistin Susanne Götze über die sozialen und politischen Dimensionen der Erderwärmung, über den negativen Einfluss von Lobbygruppen, mediale Narrative, die Rolle der Industrieländer und vieles mehr! Hört und schaut rein!

Katie Gallus und Susanne Götze in der Podcastbooth auf der republica25 © 17Ziele

Warum klammern wir uns trotz allem weiter an Öl und Gas?

Was bedeutet Klimagerechtigkeit wirklich – global betrachtet?

Und wie schaffen wir den Übergang von kurzfristiger Betroffenheit zu langfristigem Wandel?

Ein spannendes Gespräch über Emissionshandel, Wasserknappheit, Mediennarrative – und die Frage, wie aus kurzfristiger Betroffenheit langfristiger Wandel werden kann. Denn eins ist klar:

Wir können nicht 'das Klima' und 'die Menschen' voneinander trennen."
- Susanne Götze

Für mehr Inspiration und Anregungen, folge uns auf Instagram @17Ziele.de

TU DU's zu Ziel 7 © 17Ziele

Foto: Susanne Götze: © Sascha Hilgers / Piper Verlag

Und überall da wo es Podcasts gibt!

 

Tu Du's

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Mache Druck bei Politikern.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Spende alte Fahrräder.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Gehe wählen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Trinke Leitungswasser.

Gehe Blut spenden.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Kaufe regionale Produkte.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Mache Druck bei Politikern.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

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Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

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Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

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Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

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Ich bin Kaia, stell mir eine Frage zu den 17 Zielen!