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Wohlstand, Ungerechtigkeit, Vertrauen?

#17Ziele lässt euch mit den Füßen und digital über mögliche Konflikte zwischen den Generationen abstimmen.

Die Bildungskampagne#17Ziele ist bei der re:publica25 ab dem 26. Mai dabei, um vor Ort ein Ausrufezeichen für eine nachhaltigere und lebenswerte Zukunft zu setzen. Anlässlich des diesjährigen re:publica-Mottos „Generation XYZ” möchten wir mit den bereits im vergangenen Jahr erfolgreich gestarteten „Toren der Entscheidung” die Überzeugungen der Besuchenden zum vielschichtigen Verhältnis zwischen den Generationen sichtbar machen und zum direkten Austausch anregen.

Gibt es Wohlstand auch ohne Ungerechtigkeit?

 

Während der drei re:publica25-Tage könnt ihr im Haupteingangsbereich mit zwei großen, in den bunten 17Ziele-Farben gehaltenen Toren eine klare Positionierung einnehmen. Auf einem Monitor über den Toren werden unterschiedliche, elementare Fragen zum Zusammenleben der verschiedenen Generationen in Deutschland und auf der ganzen Welt gestellt. Mit Fragen wie

  • Ist jüngeren Generationen nachhaltige Entwicklung wichtiger als Älteren?

  • Hinterlässt du unseren Nachkommen eine nachhaltigere Welt?

werden dabei unterschiedliche Perspektiven zwischen den Generationen hinterfragt.

Ihr könnt auf diese Fragen jeweils mit ✔ oder ✘ antworten – je nachdem, durch welches der beiden „Tore der Entscheidung“ ihr geht. Dadurch macht ihr sichtbar, wie unterschiedlich – oder ähnlich – Generationen heute über zentrale Zukunftsthemen denken. Journalist und Moderator Felix Seibert-Daiker diskutiert beim Lightning Talk 17Ziele am 26.05.2025 um 18 Uhr mit Interessierten die ersten Ergebnisse.

Alle, die nicht bei der re:publica25 dabei sein können, haben die Möglichkeit auf unserem Instagram-Account abzustimmen.

 

Darf Gegenwart mehr zählen als Zukunft?

 

 

Hier kommt ihr zu den Abstimmungsergebnissen!


 

republica Abstimmungssymbole © re:publica25
TU DU’s – 17 Ziele für eine bessere Welt - Podcast Booth

Auch unsere Live-Aufzeichnungen unseres „TU DU’s – 17Ziele für eine bessere Welt“ Podcasts gehen der Frage nach, wie die Welt in Zukunft aussehen kann. Über die drei re:publica25-Tage hinweg laden die 17Ziele-Moderator*innen Katie Gallus und Felix Seibert-Daiker in ihr Podcast-Studio vor Ort ein, um mit Vordenkerinnen wie Maja Göpel und Susanne Götze über die drängenden nationalen und globalen Herausforderungen unserer Zeit zu diskutieren. Die Gesprächs-Sessions werden live aufgenommen und vor Ort könnt ihr euch während der Aufnahme mit Kopfhörern in das Gespräch einklinken und alles live mitverfolgen.

Alle, die auf der re:publica sind, können unseren Podcast-Booth in der Homebase finden.

 

Aufnahmetermine während der re:publica25 findet ihr hier.

Podcast Booth 17Ziele x re:publica © Stefanie Loos

TU Du´s: Komm vorbei, lass dich inspirieren, diskutier mit und setze ein Zeichen für gesellschaftliche Teilhabe und mehr Engagement!

 

Fotos: © Stefanie Loos

Klimaschutz, fairer Handel, Flucht und Migration sind Themen, die uns alle angehen. Unser Lebensstil und unsere Art zu wirtschaften haben unmittelbare, globale Folgen. Daher haben sich die Vereinten Nationen (UN) 2015 zusammengetan und die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ins Leben gerufen. Damit sollen Zivilbevölkerung, politische und wirtschaftliche Akteure zu nachhaltigem Handeln motiviert werden.

Die Bildungskampagne #17Ziele verknüpft die Kernbotschaften der Nachhaltigkeitsziele mit der Alltagswelt der Deutschen Zivilbevölkerung und inspiriert durch optimistische und positive Kommunikation zu sozialem, ökologischem und ökonomischen Engagement und Handeln.

Tu Du's

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Kaufe regionale Produkte.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Gehe Blut spenden.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Trinke Leitungswasser.

Gehe wählen.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Spende alte Fahrräder.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Kaufe regionale Produkte.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Gehe Blut spenden.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Trinke Leitungswasser.

Gehe wählen.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Spende alte Fahrräder.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Ich bin Kaia, stell mir eine Frage zu den 17 Zielen!