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Wohlstand, Ungerechtigkeit, Vertrauen?

#17Ziele hat euch mit den Füßen und digital über mögliche Konflikte zwischen den Generationen abstimmen lassen. Hier kommen die Ergebnisse. Macht euch außerdem bereit für spannende Live-Podcastaufnahmen mit Maja Göpel, Maurice Höfgen und weiteren interessanten Gäst*innen.

TU DU’s – 17 Ziele für eine bessere Welt - Live Podcast

Unsere Live-Aufzeichnungen des „TU DU’s – 17Ziele für eine bessere Welt“ Podcasts sind der Frage nachgegangen, wie die Welt in Zukunft aussehen kann. Über die drei re:publica25-Tage hinweg luden die 17Ziele-Moderator*innen Katie Gallus und Felix Seibert-Daiker in ihr Podcast-Studio vor Ort ein, um mit Vordenkerinnen wie Maja Göpel und Susanne Götze über die drängenden nationalen und globalen Herausforderungen unserer Zeit zu diskutieren. Die Gesprächs-Sessions wurden live aufgenommen.

"Zivilcourage. Sich in den Situationen einmischen, in denen wir merken, da werden Werte gerade mit Füßen getreten - vor allem durch Stärkere."

 

- Prof. Dr. Maja Göpel

Maja Göpel in der 17Ziele Podcastbooth © 17Ziele

Für alle die nicht dabei waren, schaut unbedingt in unserem YouTube-Chanel vorbei, denn es gibt neuerdings nun auch einen Videopodcast, der die Gesprächsdynamik wunderbar zeigt und deutlich macht, wie involviert und kompetent die Gäst*innen und Moderation in den unterschiedlichen Fachbereichen sind: http://www.youtube.com/@17Ziele .

Für alle, die lieber unterwegs Podcast hören: die Folgen werden nach und nach natürlich auch überall dort erscheinen, wo es Podcasts gibt: zur Übersicht.

 

Das kleine, aber feine 17Ziele-Podcaststudio lud während der Live-Aufzeichnungen zum lauschen und beobachten ein.

Podcast Booth 17Ziele x re:publica © 17Ziele

Wie können wir im intergenerationalen Einklang eine nachhaltigere Zukunft gestalten?

Die Bildungskampagne#17Ziele war bei der re:publica25 dabei, um vor Ort ein Ausrufezeichen für eine nachhaltigere und lebenswerte Zukunft zu setzen. Anlässlich des diesjährigen re:publica-Mottos „Generation XYZ” möchten wir mit den bereits im vergangenen Jahr erfolgreich gestarteten „Toren der Entscheidung” die Überzeugungen der Besuchenden zum vielschichtigen Verhältnis zwischen den Generationen sichtbar machen und zum direkten Austausch anregen.

Während der drei re:publica25-Tage wurde fleißig direkt im Haupteingangsbereich mit zwei großen, in den bunten 17Ziele-Farben gehaltenen Toren eine klare Positionierung von den Besuchenden eingenommen. Elementare Fragen wurden gestellt, um ein Meinungsbild zu digitalen, generationsübergreifenden Nachhaltigkeitsthemen einzufangen. Z. B.:

- Ist jüngeren Generationen nachhaltige Entwicklung wichtiger als Älteren?

- Hinterlässt du unseren Nachkommen eine nachhaltigere Welt?

Lightning Talk re:publica25 © 17Ziele

Unterschiedliche Perspektiven zwischen den Generationen wurden hinterfragt. Doch waren die Antworten nicht strikt generationsabhängig. Abgestimmt wurde mit ✔ oder ✘ – je nachdem, durch welches der beiden „Tore der Entscheidung“ ihr gegangen seid.

Journalist und Moderator Felix Seibert-Daiker diskutierte beim Lightning Talk 17Ziele am 26.05.2025 abends mit Interessierten die ersten Ergebnisse.

 

 

 

Hier findest du die Abstimmungsergebnisse!

 

Wie würdest du antworten?


 

TU Du´s: Höre den 17Ziele Podcast, empfehle ihn weiter und setze ein Zeichen für gesellschaftliche Teilhabe und mehr Engagement!

Klimaschutz, fairer Handel, Flucht und Migration sind Themen, die uns alle angehen. Unser Lebensstil und unsere Art zu wirtschaften haben unmittelbare, globale Folgen. Daher haben sich die Vereinten Nationen (UN) 2015 zusammengetan und die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ins Leben gerufen. Damit sollen Zivilbevölkerung, politische und wirtschaftliche Akteure zu nachhaltigem Handeln motiviert werden.

Die Bildungskampagne #17Ziele verknüpft die Kernbotschaften der Nachhaltigkeitsziele mit der Alltagswelt der Deutschen Zivilbevölkerung und inspiriert durch optimistische und positive Kommunikation zu sozialem, ökologischem und ökonomischen Engagement und Handeln.

Tu Du's

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Gehe wählen.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Gehe Blut spenden.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Trinke Leitungswasser.

Kaufe regionale Produkte.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Spende alte Fahrräder.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

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