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17 Ziele x EURO 2024

Sport verbindet Menschen auf der ganzen Welt. Kaum ein anderes Thema überwindet regionale, soziale und wirtschaftliche Grenzen so mühelos und schafft so ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Diese verbindende Kraft des Sports soll auch bei der Männer-Fußball-Europameisterschaft 2024 im Vordergrund stehen. Laut Veranstaltenden soll diese EM „die nachhaltigste aller Zeiten“ werden.

Beim Streben nach mehr Nachhaltigkeit im Sport dürfen die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung natürlich nicht fehlen. Daher findet ihr den 17Ziele Space auf der Fanzone in Berlin und das 17Ziele Mobil in vielen andern deutschen Städten. Dort könnt ihr mithilfe von verschiedenen interaktiven Spielen und guten Gesprächen Motivation und Inspiration für nachhaltiges Engagement sammeln.

Nachhaltigkeit im Sport beinhaltet nicht nur die ökologische Komponente, sondern auch Vielfalt und Inklusion. Ziel ist es, die Umweltbelastungen zu reduzieren, allen Formen von Diskriminierung entgegenzuwirken und die Solidarität innerhalb der deutschen und europäischen Gesellschaft zu fördern.

Der Plan ist vielversprechend, und nun bleibt es spannend zu beobachten, wie diese ambitionierten Ziele in die Praxis umgesetzt werden. Die EURO 2024 hat das Potenzial, ein Vorbild für künftige Sportgroßveranstaltungen zu werden, indem sie zeigt, wie der Sport eine führende Rolle im Streben nach einer nachhaltigen Zukunft spielen kann.

Hast du Lust die 17 Ziele live bei der EURO zu erleben? Dann komm uns in Berlin in der Future Hub auf der Fanzone oder an einem der nachfolgenden Termine und Orte besuchen:

Köln: 15.06.-16.06.

Düsseldorf: 17.06.-18.06.

Dortmund: 19.06.- 20.06.

Stuttgart: 25.06.-26.06.

München: 29.06.-30.06.

Leipzig: 01.07.-02.07.

Hamburg: 05.07.-06.07.

Tu Du's

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Spende alte Fahrräder.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Gehe Blut spenden.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Mache Druck bei Politikern.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Gehe wählen.

Kaufe regionale Produkte.

Trinke Leitungswasser.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Spende alte Fahrräder.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

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Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Gehe Blut spenden.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Mache Druck bei Politikern.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

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