Zurück

In Zusammenarbeit mit den Hörspiel-Expertinnen und Experten von tonies® veröffentlicht das Projekt #17Ziele seine Hörspielreihe “Es wird einmal... 17 Geschichten vom MORGEN-Land". Die 17 spannenden, lustigen und vor allem unterhaltsamen Hörspiel-Episoden für Kinder ab 5 Jahren beschreiben die Abenteuer der kleinen Dominique und dem magischen Papagei Ari. Sie sind inhaltlich durchzogen von den Ideen der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (UN) und vermitteln spielerisch und kindgerecht, dass jeder Mensch – im Großen wie auch im Kleinen – im Alltag viel Positives bewirken kann. Die Hörspielkapitel sind in der tonies Audiothek mytonies für alle tonies®-Kundinnen und Kunden kostenlos auf einen Kreativ-Tonie downloadbar.

Um diese Idee mit Leben zu füllen, wurde die Quintessenz der 17 Ziele in Zusammenarbeit mit dem bekannten Kinderbuchautor Rolf Barth in 17 zauberhafte Abenteuergeschichten verwandelt, welche die Kinder an ihren Tonieboxen an der Seite der kleinen Dominique erleben, die als Hauptfigur der neuen Hörspielreihe fungiert. Dominique lebt mit ihren Eltern im HEUTE-Land, bis sie eines Tages Besuch von einem magischen Papagei namens Ari bekommt, der ihr das MORGEN-Land zeigt.

Das MORGEN-Land ist ein fantastisches Land, das wir alle gemeinsam durch unser Zutun in Zukunft möglich machen können, wenn wir den Mut haben, aktiv zu werden und Dinge zu verändern.

Cover der Folge 4 der Hörspielreihe "Es wird einmal... Geschichten vom Morgenland" mit dem rothaarigen Mädchen Dominique und dem Papagei Ari, die unter einem Baum zusammen mit einer sprechenden Baumwurzel sitzen.

Jede Geschichte ist thematisch einem der 17 Nachhaltigkeits-Ziele gewidmet. Allerdings nicht vordergründig didaktisch und mit moralisch erhobenem Zeigefinger, sondern spielerisch und intuitiv. So ist ein zeitgemäßes Hörvergnügen entstanden, das die Kinder auf spielerische Art an die zum Teil komplizierten Themen und globalen Herausforderungen heranführt und natürlich auch Gespräche über das Gehörte mit den Eltern anstößt. Im Vordergrund steht zu jeder Zeit der Spaß beim Hören und das Ziel, die kindliche Fantasie mit den Geschichten und Charakteren aus dem MORGEN-Land zu beflügeln.

Für die Ausarbeitung der Geschichten konnte der renommierte Kinderbuchautor Rolf Barth gewonnen werden, der sich mit großer Freude an die Arbeit machte.

“Ich habe es sehr geliebt, mit meiner Heldin Dominique und ihrem Freund Ari, dem magischen Papagei, einzutauchen in die wundersame Welt des MORGEN-Lands und erst wieder aufzutauchen, nachdem dort nach vielen aufregenden Abenteuern alle 17 Ziele erreicht waren”

Rolf Barth, Autor

Für die Vertonung der Geschichten konnten prominente Sprecherinnen und Sprecher gewonnen werden, die mit Herzblut am Mikrophon die Geschichten mit ihren Stimmen zum Leben erwecken. Darunter auch Patrick Bach, der neben seiner erfolgreichen Schauspielkarriere in seiner Laufbahn als Synchronsprecher unter anderem der Rolle des Samweis Gamdschie im „Herrn der Ringe“ seine Stimme geliehen hat. In den Geschichten vom MORGEN-Land verkörpert Patrick Bach den Papagei Ari kraftvoll und steht so im Mittelpunkt der Geschichten: Der magische Papagei ist nicht nur derjenige, der Dominique mit dem MORGEN-Land vertraut macht, mit seinen bunten Farben steht Ari auch stellvertretend für die 17 Ziele selbst.

Tu Du's

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Spende alte Fahrräder.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Mache Druck bei Politikern.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Gehe Blut spenden.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Kaufe regionale Produkte.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Gehe wählen.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Spende alte Fahrräder.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Mache Druck bei Politikern.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Gehe Blut spenden.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Kaufe regionale Produkte.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Gehe wählen.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.